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Workshop „Das Geschlecht des Okkulten“, 22.-23.06.2017, Universität Freiburg
Aus interdisziplinärer Perspektive soll das Verhältnis von Okkultismus und Geschlecht untersucht werden und insbesondere die soziale, biografische und wissensgeschichtliche Dimension des Themenfelds in den Blick kommen. Mit Hilfe des Workshops möchten wir einen geschlechtergeschichtlichen und -soziologischen Zugang zum Themenkomplex des (modernen) Okkultismus erreichen und zugleich über disziplinäre Grenzen hinweg verschiedene Entwürfe der Kategorien „Geschlecht“ und „Okkultismus“ diskutieren. Die Typologie „Okkultismus“ ist dabei gleichermaßen vielgestaltig wie komplex und in der hier gewählten Bezeichnung eher eine stilistische Verkürzung. In einer weiten Verwendung des Begriffs sind damit „nicht-hegemoniale Wissenskulturen“ in personalisierter, institutionalisierter und weltanschaulich-ausdifferenzierter Form gemeint. Im engeren Sinne meint die Typologie paranormale Phänomene, esoterische Traditionen, magisch-okkulte sowie alternativ-medizinische Praxisformen.
Diskussion: Gender und Sprache
Die Theologische Fakultät lädt herzlich zur Diskussion über Gender und Sprache ein.
Sensibilisieren ohne erhobenen Zeigefinger
Ein neues Online-Portal erleichtert es Dozierenden, die Vielfalt ihrer Studierenden in die Lehre einzubeziehen.
Vorgestellt: Neue Professorinnen
„Die Universität Freiburg ist einen Wechsel wert.“ Hier präsentieren wir Professorinnen, die den Schritt an die Alma Mater in Freiburg gewagt haben. In dieser Ausgabe haben uns Maja Köhn und Christiane Kugler Fragen beantwortet.
Neuer Paragraf bei sexueller Belästigung in Kraft
Mit dem im November 2016 in Kraft getretenen § 184i Strafgesetzbuch (StGB) ist sexuelle Belästigung unter Strafe gestellt. Laut Begründung handelt demnach strafbar, „wer eine andere Person in sexuell bestimmter Weise körperlich berührt und dadurch belästigt“
Gleichstellungsbeauftragte im Interview
Sie wirbt für einen offenen Umgang mit dem Thema Stalking: Ina Sieckmann-Bock ist meistens die erste Ansprechpartnerin für Stalking-Betroffene an der Albert-Ludwigs-Universität. Sie verfolgt das Ziel, dass jeder an der Uni ohne Belästigung lernen und arbeiten kann.
Brückenstipendium STAY!
![Brückenstipendium STAY! Brückenstipendium STAY!](https://www.gleichstellungsbuero.uni-freiburg.de/de/aktuellenachrichten/newsletter/newslettergleichstellung012017/brueckenstipendium-stay/@@images/b5c53e72-1d0d-46ed-a51d-08d1bb55104e.jpeg)
Die Albert-Ludwigs-Universität und die Neue Universitätsstiftung Freiburg unterstützen 2017 erneut drei Wissenschaftlerinnen mit dem Brückenstipendium „STAY!". Es richtet sich an promovierte Nachwuchsforscherinnen, die ihre akademische Laufbahn fortsetzen möchten, aber noch keine Anschlussfinanzierung haben.
Wissenschaftliche Karriere mit Kind
![Wissenschaftliche Karriere mit Kind Wissenschaftliche Karriere mit Kind](https://www.gleichstellungsbuero.uni-freiburg.de/de/aktuellenachrichten/newsletter/newslettergleichstellung012017/wissenschaftliche-karriere-mit-kind/@@images/0b9b40d3-f0ce-4d46-830e-75044f80eac0.jpeg)
Von der Germanistik bis zur Chirurgie: Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg und die Albert-Ludwigs-Universität unterstützen fünf exzellente Freiburger Wissenschaftlerinnen mit einem oder mehreren Kindern im „Brigitte-Schlieben-Lange-Programm" auf dem Weg zur Professur.