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Die Geschichten hinter den Fotos: Bettina Flitner erzählt über ihre Erlebnisse mit den Forscherinnen

Die Geschichten hinter den Fotos: Bettina Flitner erzählt über ihre Erlebnisse mit den Forscherinnen

Im Rahmen der Fotoausstellung "Frauen, die forschen" kommt die Fotografin Bettina Flitner am Freitag, 11. März 2016 nach Freitag und erzählt in einem Vortrag über ihre Erlebnisse mit den portraitierten Forscherinnen.

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Einladung zum Liederabend "Geheimes Flüstern hier und dort"

Einladung zum Liederabend "Geheimes Flüstern hier und dort"

Im Rahmen der Fotoausstellung „Frauen, die forschen“ von Bettina Flitner möchten wir Sie herzlich einladen zum LIEDERABEND GEHEIMES FLÜSTERN HIER UND DORT mit Annekathrin Keil, Gesang und Prof. Aziz Kortel, Flügel am Freitag, 26.02.2016 um 19:00 Uhr im Haus zur Lieben Hand, Löwenstraße 16. Der Eintritt ist frei.

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Elfriede Husemann Lectures

Elfriede Husemann Lectures

Die Elfriede Husemann Lectures sind eine Hommage an die Chemikerin und Universitätsprofessorin Elfriede Husemann. Die Lectures beginnen mit einer Würdigung ihrer wissenschaftlichen Leistungen und ihres Engagements für das Institut von Prof. Dr. Mülhaupt, dem jetzigen Institutsleiter. An drei Terminen präsentieren je zwei Professorinnen der Fakultät für Chemie und Pharmazie Vorträge zu ihrer Forschung für die interessierte Öffentlichkeit und geben Einblicke in ihren wissenschaftlichen Lebenslauf.

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Prof. Dr. Kerstin Palm: Wie kann die Biologie von der Genderforschung profitieren?

Prof. Dr. Kerstin Palm: Wie kann die Biologie von der Genderforschung profitieren?

Die interdisziplinäre Genderforschung stellt allen Fächern weitreichende inhaltliche und methodische Angebote zur Quali- tätsverbesserung ihrer Forschung zur Verfügung. Bisher sind diese Möglichkeiten hierzulande aber von den Naturwissenschaften noch kaum genutzt worden. Der Vortrag erläutert, wie die Biologie von der Genderforschung erfolgreich profitieren kann und veranschaulicht an verschiede- nen Beispielen schon gelungene Kooperationsprojekte.

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Fotoausstellung "Frauen, die forschen"

Fotoausstellung "Frauen, die forschen"

Vom 15. Januar 2016 bis 31. März 2016 präsentiert das Gleichstellungsbüro der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg die Fotoausstellung „Frauen, die forschen“ der Fotografin Bettina Flitner, die 24 Spitzenforscherinnen der Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik und Medizin in zum Teil ungewöhnlichen Posen zeigt. Die vom Architekten Heinrich Degelo als geschliffener Diamant bezeichnete Universitätsbibliothek bietet den idealen Ausstellungsrahmen. Die einen Meter breiten und bis zu acht Meter langen Leinwände hängen dort von innen und außen weit sichtbar im hohen und lichtdurchfluteten Treppenhaus.

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„anfangen“ Film über und Gespräch mit Prof. Dr. Christina Thürmer-Rohr und Filmemacher Gerd Conradt / Do, 10.12.2015, 19:30 Uhr

„anfangen“ Film über und Gespräch mit Prof. Dr. Christina Thürmer-Rohr und Filmemacher Gerd Conradt / Do, 10.12.2015, 19:30 Uhr

Der Film „anfangen“ ertastet Momente aus dem Leben von Christina Thürmer-Rohr, deren Besonderheit darin besteht, dass sie ihr Denken lebt – Erkennen und Handeln nicht trennt. Als Professorin an der Technischen Hochschule Berlin (1972-2005) kreiste ihre Forschung und Lehre um die Themen Herrschafts- und Patriarchatskritik, um Gewaltkritik, Opferkritik, um Mittäterschaft - um Freundschaft. Sie schreibt und spricht über eine Welt, deren destruktive Dynamik ihre Ursachen im Überflüssigmachen von Frauen hat, über eine Geschichte der Gewalt, die eine kulturelle Revolution braucht, in der Frau sich vom Status des Opfers in den des Subjekts und einer Handelnden versetzt. Bis heute inspiriert sie durch ihr vorausschauendes Denken. Ein Denken, das immer auch heißt, mit sich selbst reden zu können und mit sich selbst leben zu müssen.

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Kontroversen zur Kohabitation – Anforderungen eines Denkens von anderswo, Vortrag von Vortrag Christina Thürmer-Rohr, 9.12.2015, 19:15, Haus zur Lieben Hand

Kontroversen zur Kohabitation – Anforderungen eines Denkens von anderswo, Vortrag von Vortrag Christina Thürmer-Rohr, 9.12.2015, 19:15, Haus zur Lieben Hand

Was bedeutet das Verschwinden oder Wiederauftauchen politischer Kontroversen für das Zusammenleben, für das politische Denken und die politische Kultur? Was bedeutet es, dass wir uns nicht aussuchen können, mit wem wir die Erde bewohnen wollen? Auch das ungewollte Zusammenleben braucht ein „Denken von anderswo" und ist als Ausdruck von Pluralität, als Teil unserer Grundausstattung und als Ort des Politischen zu schützen. Judith Butler hat eine Ethik der Kohabitation vorgeschlagen, die eine Kontroverse über die Geltung aufklärerischer Werte und unser Recht auf Souveränität hervorruft: eine Ansammlung von Fragen und Anläufen.

Kontroversen zur Kohabitation – Anforderungen eines Denkens von anderswo, Vortrag von Vortrag Christina Thürmer-Rohr, 9.12.2015, 19:15, Haus zur Lieben Hand - Mehr…