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Wissenschaftliche Karriere mit Kind

Von der Germanistik bis zur Chirurgie: Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg und die Albert-Ludwigs-Universität unterstützen fünf exzellente Freiburger Wissenschaftlerinnen mit einem oder mehreren Kindern im „Brigitte-Schlieben-Lange-Programm" auf dem Weg zur Professur.
Wissenschaftliche Karriere mit Kind

v.l.n.r.: Sandra Straßburg, Sarah Teige-Mocigemba, Elisabeth Zima, Cornelia Klose, Maria Asplund Foto: Ingeborg Lehmann

Das Programm fördert wissenschaftliche Qualifizierungsvorhaben während der Postdoc-Phase über ein bis zu zweijähriges Beschäftigungsverhältnis. Die Forscherinnen können in dieser Zeit die Voraussetzungen erlangen, die ihnen zur Berufung auf eine Professur noch fehlen, und Anschlussfinanzierungen einwerben. Auf diese Weise unterstützt das Programm die Vereinbarkeit einer wissenschaftlichen Karriere mit Erziehungs- und Betreuungspflichten. Im Regelfall fördert das MWK eine 50-Prozent-Stelle, die Universität steuert mindestens weitere 25 Prozent bei.

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