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Jahresbericht der Gleichstellungsbeauftragten

Der vorliegende Jahresbericht gibt Auskunft darüber, welche Aufgaben und Maßnahmen im Bereich der Gleichstellung 2016 durchgeführt wurden, welche Herausforderungen immer noch bestehen und welche selbstgesteckten Ziele die Universität Freiburg bereits erreichen konnte.

Der vorliegende Jahresbericht gibt Auskunft darüber, welche Aufgaben und Maßnahmen im Bereich der Gleichstellung 2016 durchgeführt wurden, welche Herausforderungen immer noch bestehen und welche selbstgesteckten Ziele die Universität Freiburg bereits erreichen konnte.

Das Daten-Monitoring zeigt die Entwicklungen der wissenschaftlichen Karrierestufen insgesamt, im Vergleich zu Land und Bund und an den einzelnen Fakultäten. Im Detail wird diesmal das Berufungsgeschehen betrachtet.

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zeichnet sich durch Exzellenz in Lehre und Forschung aus. Sie reüssierte im deutschlandweiten Wettbewerb „Exzellente Lehre“ und wurde mehrfach mit dem Landeslehrpreis für hervorragende Lehrveranstaltungen ausgezeichnet. Sie gehört mit ihrer Forschung zu den fünf besten Volluniversitäten und insgesamt zu den zehn besten Universitäten in Deutschland.

Zu diesen Erfolgen haben exzellente Wissenschaftler und insbesondere Wissenschaftlerinnen beigetragen, wobei hervorzuheben ist, dass beispielsweise die ERC-Grants an der Universität Freiburg mit einem Anteil von knapp einem Drittel an Frauen vergeben wurden. Darüber hinaus ist die Universität Freiburg regelmäßig sehr erfolgreich in der Beteiligung an den beiden Frauenförderprogrammen des Landes Baden-Württemberg, dem Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm und dem Brigitte-Schlieben-Lange-Programm mit insgesamt sieben Bewilligungen im Jahr 2016.

Wiederum konnte die Universität Freiburg 2016 ihren Anteil an Professorinnen um zwei Prozentpunkte von 24 Prozent im Vorjahr auf nun 26 Prozent steigern und liegt damit deutlich über dem Bundes- und Landesdurchschnitt. Dennoch sollten weitere Anstrengungen unternommen werden, die Steigerungsrate deutlich zu erhöhen.

Dr. Ina Sieckmann-Bock, Gleichstellungsbeauftragte

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